Etwa 32 Prozent der Belgier fahren mit dem Fahrrad zur Arbeit
07/10/2024
Im Jahr 2023 nutzten 32 Prozent der belgischen Arbeitnehmer das Fahrrad für ihren Arbeitsweg – entweder für die gesamte Strecke oder teilweise. Das geht aus einer BeMob-Umfrage des FÖD Mobilität hervor. Damit ist ein Anstieg im Vergleich zu 2019 zu verzeichnen. Damals fuhren 29 Prozent der belgischen Arbeitnehmer (teilweise) mit dem Fahrrad zur Arbeit.
„Die Systematisierung und Erhöhung der Kilometerpauschale für tägliche Radfahrer, in Kombination mit der Abschaffung der Obergrenze für den Arbeitgeberbeitrag, sind eindeutig ein wirksamer Anreiz für die Nutzung des Fahrrads auf dem Weg zur Arbeit“, so der zuständige Minister Gilkinet.
Weitere BeMob-Umfragen zeigen, dass mehr als die Hälfte der erwachsenen Belgier Fahrrad fährt (57 Prozent). Es gibt jedoch große Unterschiede zwischen den Regionen: In Flandern sind es 75 Prozent der Einwohner, in Brüssel 37 Prozent und in Wallonien 31 Prozent. Flamen und Brüsseler nutzen das Fahrrad hauptsächlich für nützliche Wege, wie etwa den Arbeitsweg, Einkäufe oder den Weg zum Hobby. Wallonen hingegen fahren häufiger zur Erholung mit dem Rad.
Auch Elektrofahrräder werden immer beliebter: Der Anteil der Nutzer stieg innerhalb eines Jahres von 24 auf 28 Prozent.
Quelle: BELGA
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